Procain-Basen-Infusion

Beim gesunden Menschen sind alle Gewebe leicht basisch (pH 7,4). Ebenso die Körperflüssigkeiten wie Blut, Lymphe, Speichel etc....

Die Drüsen im Körper haben einen noch basischeren Wert (Bauchspeicheldrüse 8,4) Als Ausnahme gilt der Magen, der zur Verdauung die Magensäuire produziert. Die Säurebelastung des Gewebes gilt in heutiger Zeit als eine der Hauptursachen der Entstehung von chronischen Krankheiten und Krebs. Ungesunde Ernährung wie Fleisch, Kaffee ......... fördert die Übersäuerung. Es entsehen Krankheiten wie z.B. Arthrose, Rheuma......

Procainhydrochlorid, das schon vor 100 Jahren zugelassene Arzneimittel hat sich bis heute wegen seiner guten Verträglichkeit und Wirksamkeit bewährt. Anfangs nur als Mittel zur Betäubung genutzt,erkannte man bald seine Bedeutung für die Neuraltherapie. Die Wirkungen des Procains wie

  • Entzündungshemmung
  • antirheumatische Wirkung
  • Gefäßerweiterung
  • fettsenkende Wirkung

sind in vielen wissenschaftlichen Studien belegt.

Natriumhydrogencarbonat

Schon früher hat sich die Einnahme von Natronsalz bewährt. Die Entsäuerung des Gewebes mittels einer Natriumhydrogencarbonat-Infusion ist wesentlich effektiver. 

Procain-Basen-Infusion

Die Kombination vereint die Möglichkeiten des Procains und des Natriumhydrogencarbonats.

Sie beschleunigt die Entsäuerung des Gewebes und fördert die Durchblutung von chronisch schmerzhaftem oder entzündeten Gewebe.Die Therapie gilt als sehr förderlich für die Wirkung anderer abwehrsteigernder Therapien und wirkt schützend auf Leber und Bauchspeicheldrüse.

Wir empfehlen die Procain-Basen-Infusion:

Zur effektiven Entsäuerung bei chronischen Krankheiten wie

  • Rheumatherapie
  • Arthrosetherapie
  • Zur Krebstherapie in Kombination mit anderen Therapien
  • Zur Vitalisierung
  • Anti-Aging

PST - Pulsierende Magnetfeldtherapie

Über 22 Millionen Deutsche leiden an Beschwerden der Gelenke, Sehnen, Bänder, Muskeln und der Wirbelsäule. Die Pulsierende Magnetfeldtherapie (PST) kann über elektromagnetische Stimulation die körpereigene Regeneration von Knorpel- und anderen Bindegeweben anregen.

Die Knorpelsubstanz überzieht die Gelenkoberflächen und dient der reibungslosen Bewegung. Bei Bewegung und mechanischer Belastung entstehen elektrische Ströme, die für die Regeneration und Funktionsfähigkeit des Knorpels verantwortlich sind. Durch altersbedingte Abnutzungen (Verschleiß) oder Verletzungen der Sehnen, Bänder und des Knorpels werden diese elektrischen Felder gestört. Dadurch wird der physiologische Regenerationsprozess beeinträchtigt.

 Die Pulsierende Magnetfeldtherapie führt zu einer Anregung des Knorpel- und Knochenstoffwechsels und zu einer Aktivierung des biologischen Heilungsprozesses in verschlissenen Gelenken und unterstützt somit ebenfalls den Knorpel- und Knochenaufbau.

 Bei dieser völlig schmerzfreien Behandlungsmethode werden die entsprechenden Gelenke in einer Rundspule mit 60 cm Durchmesser gelagert und dem Pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt.

 Magnetfeldtherapie

Neben den großen Extremitätengelenken können so auch die kleinen Wirbelgelenke an Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule sowie Finger- und Zehengelenke behandelt werden.

Die Pulsierende Magnetfeldtherapie ist gerade in der letzten Zeit eine der innovativsten und erfolgversprechendsten Therapiemethoden in der Orthopädie, was sich auch in einer Vielzahl von Pressemitteilungen über diese moderne Behandlungsweise widerspiegelt.

 Weiterhin kann durch Aktivierung des Knochenstoffwechsels auch bei der Osteoporose ein positiver Effekt erzielt werden.

Schmerzlasertherapie

Natürlich Heilen mit der Kraft des Lichts

Die Lasertherapie ist eine Behandlung mit energiereichem Licht, die hohe Lichtmengen in das Gewebe einbringt. Dadurch wir die Heilung nachhaltig angeregt.

 

Bei chronischen und akuten Schmerzzuständen

Wegen ihrer heilungsfördernden und schmerzstillenden Wirkung hat sich die Lasertherapie

auf vielen medizinischen Gebieten bewährt.

 

Doppelt wirksam durch zwei Wellenlängen

Unser Lasertherapiegerät  stellt mit seinen zwei unterschiedlich wirkenden Wellenlängen eine neue Kategorie in der Schmerzbehandlung dar. Durch die unterschiedlichen Wellenlängen werden nicht nur die oberflächlichlen Schmerzrezeptoren stimuliert, sondern auch die Heilung tiefer liegender Gewebeschichten unterstützt.

 

Anwendungsgebiete:

 

  • Schulterbeschwerden
  • Rückenbeschwerden
  • Ischiasbeschwerden
  • Tennis-,Golfellbogen
  • Verspannungen
  • Kniegelenksarthrose
  • Hüftgelenksbeschwerden
  • Muskelzerrung, Muskelriss
  • Sprunggelenksbeschwerden
  • Sehnenscheidenentzündung

 

Physikalisch wirksam - sehr gut verträglich

 Die therapeutische Wirksamkeit dieser physikalischen Methode ist durch langjährige klinische Erprobung erwiesen.

Wir informieren Sie gerne über einen individuellen Behandlungsplan 

 

Weitere Informationen finden Sie hier :

http://www.zimmer.de

Säure-Basen-Haushalt

Übersäuerung

Die Ursache für viele Erkrankungen der Wohlstandsgesellschaft liegt in der Auswahl der Nahrungsmittel und am Bewegungsmangel. Heute haben fast alle Menschen einen übersäuerten Organismus.

Folgen der Übersäuerung

Im sauren Milieu steigt die Entzündungs- und damit die Schmerzbereitschaft; die Zellen werden starr; es kommt zur Zellgärung; der Organismus kann immer schlechter regulieren. Die Starrheit der Erythrozyten macht diese unverformbar, so dass zu wenig Sauerstoff die Zellen erreicht.

Die latente Acidose (schleichende Übersäuerung) des Blutes und Gewebes führt zunächst zu Völlegefühl, Darmblähungen, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Krämpfe, Konzentrations- und Schlafstörungen.

Später kommt es zu rheumatischen Beschwerden (Harnsäure), Neurodermitis, Haarausfall, Cellulite, Krampfadern, Haut- und Darmpilzerkrankungen, Ekzemen, Fibromyalgie. 

Erkrankungen

Nach Jahren resultieren Erkrankungen wie Bluthochdruck, Hörsturz, Herzinfarkt, Arthrose, Osteoporose (Entmineralisierung), Diabetes Mellitus, Magenübersäuerung und - begünstigt durch die Zellgärung - eine Krebsentwicklung.

Das ideale Säure - Basen Verhältnis

Lebensmittel werden in Säure- und Basenbildner eingeteilt:

Tierische Eiweiße (auch Käse und Quark), Getreideprodukte und Zuckerwaren, raffinierte und gesättigte Öle werden sauer verarbeitet. Verstärkend wirken Nikotin, Alkohol, diverse Medikamente (Aspirin), Bewegungsmangel aber auch Muskelkater.

Alkalisierend (basisch) wirken die meisten Gemüse- und Obstsorten, auch wenn sie sauer schmecken. Dazu gehören auch Kartoffeln, Milch und Pilze.

Die tägliche Nahrung sollte 20 % säurebildend und 80 % alkalisierend (basisch) sein.

Dabei sollte auch auf die Konzentration geachtet werden: Schweinefleisch wird zum Beispiel zirka 10fach stärker sauer verarbeitet als Sahne !

 

Therapie


Ziel der Therapie ist die nachhaltige Entsäuerung der Zelle und nicht die Alkalisierung des Urins. Kalium-Ionen (alkali/potassium) sollen gegen H+-Ionen ausgetauscht werden. Hierzu dienen die F.X. Mayr-Kur, Bewegung, bewusste Atmung, einzelne Medikamente,wie Basenpulver, Mineralien etc... kaliumreiche Lebensmittel.

Eine gesunde Ernährung besteht also hauptsächlich aus basenbildenden Lebensmitteln, wie z.B. Obst und Gemüse. Da die beliebtesten Speisen und Getränke wie Mehlprodukte, Fleisch, Nudeln, Süßigkeiten, Kaffee und Limonaden stark säurebildend sind, ist es sinnvoll, die Nahrung mit einem basischen Mineraldrink auszugleichen.

Vitamin-C Hochdosistherapie

Die Dosierung beträgt 7,5g bis zu 35g reines Vitamin C. Der Körper kann dieses infundierte Vitamin C nicht so schnell ausscheiden wie bei der Aufnahme über den Magen-Darmtrakt, die dosisabhängig ist ( je höher die zugeführte Menge, desto niedriger die Aufnahme im Körper).Auch führen grössere Mengen in Magen und Darm zu unerwünschten Begleiterscheinungen.Einsatzgebiete für die Vitamin-C-Hochdosistherapie sind Infektionen jeglicher Art, hier wird das Immunsystem stimuliert, die Infektion verläuft leichter und schneller.

 

  • rezidivierende Infekte
  • Allergien
  • Abgeschlagenheit
  • Stress


Einsatz in der biologischen Krebstherapie


Untersuchungen haben ergeben, dass bei der rheumatoiden Arthritis ein massives Defizit an Vitamin C vorliegt, die intravenöse Gabe wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd, im Sinne von Antioxidantien als Radikalenfänger (vermindern die beim Stoffwechsel entstehenden dem Körper schädigende Endprodukte).Im akuten Gichtanfall nimmt eine Infusion schnell den Schmerz und wirkt vorbeugend,d.h. harnsäuresenkend. Auch in der Tumortherapie leistet Vitamin C gute Dienste, begleitend zur Chemotherapie werden die Nebenwirkungen abgeschwächt und sogar die zytotoxische Wirkung noch verstärkt. Einige Tumorarten gehen mit niedrigen Vitamin C Spiegeln konform, daher auch die prophylaktische Wirkung. Vitamin C wirkt zudem noch antiallergisch, es reduziert den Histaminspiegel den Stoff, der bei allen allergischen Reaktionen freigesetzt wird. (Wichtig für die Allergiker deren Asthma allergischer Natur ist: Die Bronchien werden erweitert und die Schleimabsonderung wird leichter.)

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